Am 3.10.2018 berichtete der junge Wangener Constantin Ganß von seinem Jahr in Jerusalem. Nach dem Abitur (2017) hatte er sich für ein Jahr Freiwilligendienst mit der Aktion Sühnezeichen entschieden. In Jerusalem verbrachte er eine äußerst spannende Zeit: Zum einen als persönlicher Gesprächspartner von noch lebenden deutschsprachigen Holocaust-Überlebenden, zum anderen mit der Sichtung und Übersetzung von deutschen Quellen in der Gedenkstätte Yad Vashem.
Die GOL hatte für diesen Dienst eine Patenschaft übernommen, und nun berichtete Constantin in einer beeindruckenden Präsentation von seiner Zeit in Israel. Trotz des Feiertages kamen rund 30 Leute ins Portugiesenzentrum.
Hier geht’s zu einem Bericht in der Schwäbischen Zeitung über den Aufenthalt von Constantin in Jerusalem.
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